Djinn-Dosh war Jahrhunderte lang Vorm treu ergeben, bis das Gefäß, das seinen Kristall barg von Therasianischen Räubern gestohlen wurde. Wie die Gruftas vor ihnen sperrten die Therasianischen Räuber Djinn-Dosh ein, um Kontrolle über ihn auszuüben.
Im Gegensatz zu den Gruftas, welche Djinn-Dosh mit der rohen Kraft der Magma-Elemente hielten, nutzten die Räuber ihre Magie, um dafür zu sorgen, dass er nie mehr die Seiten wechseln konnte.
Dennoch reichte die weltliche Magie nicht aus, um ihn zu binden. Die Katastrophe bot eine Gelegenheit, einen Riss in der Leere. Djinn-Dosh schlüpfte hindurch und streift seither frei zwischen unserer Welt und der parallel verlaufenden Leere umher. Befreit von seinen Kerkermeistern, aber immer noch an seinen Gott gebunden.