Als Gaia Ar’Kanos‘ Blasphemie gewahr wurde, war sie fassungslos, entsetzt von Theras kalter Grausamkeit und dem Leid ihrer geliebten Waldnymphenkönigin. Während sie ihre Kräfte gegen die Herrin der Logik einsetzte, beschloss sie zu beweisen, dass das „Experiment“ mit dem Golem töricht war, ein bedeutungsloser Mummenschanz. Dazu erschuf sie ein Bewusstsein außerhalb des Netzes der Natur und band es an Fels und Stein. Sofort erhob sich das Land und erwachte zum Leben in der Form eines turmhohen Elementars von irdischer Macht – ohne dass der Geist und die Seele eines Naturhüters hätte geopfert werden müssen. Theras ließ sich davon natürlich nicht beeindrucken und wies auf die Notwendigkeit einer strengen wissenschaftlichen Methodik hin, worauf Gaia ihren neuen Elementar sehr große Felsbrocken schleudern ließ. Sie trennten sich nicht in gutem Einvernehmen.